Zur Liebe, zum Licht…
- In 8. Oktober 2012
- Von Gustav Müller
- In Allgemein
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Die bekannte Kinderbuchautorin, Kunsttherapeutin, Zeichnerin, Übersetzerin, Theologin und Musikerin Ricarda Maria Terschak ist am 30. September 2012 in ihrer Heimatstadt Hermannstadt/Sibiu gestorben.
Ihr unermüdliches soziales und künstlerisches Engagement für Kinder, Jugendliche und alte Menschen bleibt unvergesslich.
Mit Leschkirch verband sie die Herkunft ihrer Mutter. Als Kind verbrachte sie ihre Sommerferien regelmässig bei der Verwandtschaft in Leschkirch, mit der sie lebenslänglich eine enge und herzliche Beziehung verband. Viele Bezüge zu ihren Kindheitserlebnissen in Leschkirch findet man in ihrem Märchenbuch „Die Zauberin Uhle“.
Für mich bleibt „Mimotante“ ein ganz besonderer Mensch. Sie hat meinen künstlerischen Werdegang entscheidend mitgeprägt, dafür bleibe ich ihr anerkennend dankbar. Unvergesslich bleibt die Zeit, die ich mit ihr verbracht habe, unvergesslich und lebendig wird sie in meinem Herzen weiter leben.
Leschkirch. Der Schusterhof in der Neugasse (weises Haus mit blauen Jalousienen)
In diesem Haus ist ihre Mutter Emma mit ihren Geschwistern Katharina (Kity), Frieda, und Rudolf, nach dem frühen Tod ihrer Mutter Katharina, bei Onkel Andreas Schuster (1864 -1925) als Adoptivkind aufgewachsen. Onkel Andreas Schuster lies alle vier Kinder studieren und ermöglichte dadurch ihren sozialen Aufstieg.
Die regionale rumänische und deutsche Presse würdigt anerkenned und dankend das künstlerische und soziale Engagement von Ricarda Terschak.
Lesen Sie hier die erschienenen Presseartikel:
ADZ, In klösterlichen und profanen Lebensbereichen http://www.adz.ro/artikel/artikel/in-kloesterlichen-und-profanen-lebensbereichen-beheimatet/
Hermannstädter Zeitung, Sie redete immer gern mit Kindern http://www.hermannstaedter.ro/stire.php?id=1967&dom=&ed=1587
Tribuna, A murit Ricarda Maria Terschak http://www.tribuna.ro/stiri/actualitate/a-murit-ricarda-maria-terschak-81175.html
TVR, Akzente http://www.tvrplus.ro/editie-akzente-56249
Internationale Sommergäste in Leschkirch / Nocrich
- In 7. Juli 2012
- Von Gustav Müller
- In Allgemein
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Einen interessanten und erfrischenden Einblick in das Pfadfinderkamp in Leschkirch mit vielen Fotos und Kommentaren bietet die Facebook-Seite: facebook.com/NocrichScoutCentre .Das Kamp befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Ev. Pfarrhauses, das nach vielen Jahren des Verfalls nun wieder zu neuem Leben erweckt wurde.
Blick auf das Pfarrhaus während einer Feier in den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
Aktuelle Ansicht von dem restaurierten Eckturm der Kirchenburg
- In 1. Mai 2012
- Von Gustav Müller
- In Allgemein
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HOG Leschkirch in Dinkelsbühl
- In 17. April 2012
- Von Gustav Müller
- In Allgemein
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Die Heimatortsgemeinschaft Leschkirch e.V. wird in diesem Jahr erstmalig beim Trachtenumzug in Dinkelsbühl, am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012 mitwirken.
Gemeinsam mit der Kreisgruppe Bietigheim-Bissingen e.V. und deren Blaskapelle werden die rund 20 Leschkircher Trachtenträger unter dem neu gestalteten „Leschkircher Namensschild“ (siehe Abbildung) unseren Heimatort und dessen Trachten präsentieren.
Aufgerufen sind Jung und Alt, Leschkircher und deren Freunde, an dem Umzug mitzuwirken. Anmeldungen bei Walter Theiss, 07147/12588 oder walter.theiss@gmx.de
Die Vorstandschaft der HOG Leschkirch begrüßt diese Initiative beherzigter Leschkircher Landsleute und dankt allen Teilnehmern für ihren Einsatz!
Erste Schritte…
- In 5. Juli 2011
- Von Gustav Müller
- In Allgemein
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Dank der beherzten Spenden von Privatpersonen, organisiert von der HOG Leschkirch, konnten die ersten Reparaturen an den Dächern, der Kirche und den vier Wehrtürmen der Leschkircher Kirchenburg durchgeführt werden.
Stefan Vaida, ein engagierter Restaurator aus Alzen, hat mit viel Hingabe diese Notreparaturen durchgeführt und ist auch weiter bereit, der HOG Leschkirch und der Evangelischen Kirche (Hermannstadt) bei folgenden Restaurierungsarbeiten zur Seite zu stehen.
Eine enge Zusammenarbeit mit den Ortsbewohnern war erwünscht und hat auch stattgefunden. 2010 hat Herr Bürgermeister Ionel Visa aus eigenem Ortsbudget die Turmuhr reparieren lassen. Er ist ein überzeugter Beführworter des Projekts.
Eine weitere Zusammenarbeit mit Stiftungen (Habermann Stiftung) und Institutionen wird angestrebt.
Der HOG Vorstand Leschkirch dankt allen Spendern herzlich für die freundliche Unterstützung.
Für die nächsten Schritte sind wir auf weitere Spenden angewiesen. Es ist geplant, den Wehrtürmen durch Einrichten von Ausstellungen eine praktische Nutzung zu geben.
Die Spenden können über die Kontaktadresse der HOG Leschkirch abgesprochen und überwiesen werden. (Spendenquittungen werden selbstverständlich ausgestellt.)








