Der größte Schatz in Siebenbürgen

Die zwei Artikel, „Der größte Schatz in Siebenbürgen“ und „Lobenswerter Einsatz für die Wiederbelebung siebenbürgischer Ortschaften“ erschienen vor einer Woche in der Allgemeinen Deutschen Zeitung, schildern die aktuelle Situation und deren Problematik zum Thema: siebenbürgisch- sächsische Kirchenburgen und der ländlichen Architektur in der sich diese historischen Bauten befinden.

http://www.adz.ro/artikel/artikel/der-groesste-schatz-in-siebenbuergen/

http://www.adz.ro/artikel/artikel/lobenswerter-einsatz-fuer-die-wiederbelebung-siebenbuergischer-ortschaften/

Wie kann dieser „Schatz“ gerettet werden? Welche Perspektiven, Strategien, Pläne und Chancen zeichnen sich für die Zukunft ab.

Kirchenburg in Leschkirch vor 1900

Brukenthals Elternhaus (rechts) 1920?

Viele der aufgezeichneten Probleme sind auch für den Ort Leschkirch/Nocrich zutreffend.

Während sich für die Türme der Kirchenburg eine Lösung für ihre Nutzung und ihren Erhalt ergeben könnte, so bleibt die große Sorge, was wohl mit Samuel von Brukenthals Geburtshaus und mit der ev. Kirche (1806), geschehen wird? Beide Bauten stehen unter Denkmalschutz.

Schätze kann man auch verlieren. Brukenthals Elternhaus ist in Gefahr vergessen zu werden. Deswegen ein Appell an den Besitzer und alle zuständigen Behörden diesen „Schatz“ für die zukünftigen Generationen zu retten.

YouTube: Beitrag über die Mihai Eminescu Stiftung. Reportaj despre Fundatia Mihai Eminescu.

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